ranzig

vergammelt

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ran|zig ['rants̮ɪç] <Adj.>:

(von Fett, Öl oder fetthaltigen Nahrungsmitteln) verdorben und daher schlecht riechend, schmeckend:

ranzige Butter; die Nüsse sind ranzig; das Öl riecht, schmeckt [etwas, leicht] ranzig.

Syn.: ↑ alt, ↑ faul, ↑ ungenießbar, verdorben.

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rạn|zig 〈Adj.〉 alt, nicht mehr frisch, schlecht (Fett) ● \ranzige Butter; \ranziges Öl; \ranzig riechen, schmecken; die Butter ist \ranzig [<ndrl. ransig (älter ranstig), Weiterbildung von frz. rance „ranzig“ <lat. rancidus „nach Fäulnis riechend“; zu rancere „stinken, faulen“]

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rạn|zig [lat. rancidus = stinkend]: nennt man Fette u. fette Öle, die infolge ↑ Autoxidation unangenehm nach gesättigten u. ungesättigten Fettaldehyden, Methylketonen, Fettsäuren u. Dicarbonsäuren riechen; der typische Ranzigkeitsgeruch entstammt haupts. den niederen Fettsäuren.

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rạn|zig <Adj.> [niederl. ransig (älter: ranstig) < frz. rance < lat. rancidus = stinkend, ranzig, zu: rancere = stinken, faulen]:

(von Fett, Öl od. fetthaltigen Nahrungsmitteln) verdorben u. daher schlecht riechend, schmeckend:

-e Butter;

das Öl riecht r.

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rạn|zig <Adj.> [niederl. ransig (älter: ranstig) < frz. rance < lat. rancidus = stinkend, ranzig, zu: rancere = stinken, faulen]: (von Fett, Öl od. fetthaltigen Nahrungsmitteln) verdorben u. daher schlecht riechend, schmeckend: -e Butter; die Nüsse sind r.; das Öl riecht, schmeckt [etwas, leicht] r.